In regelmäßigen Abständen werden in den Finanznachrichten Berichte über Hochstände bei Bitcoins berichtet. Treiber dieser Entwicklung ist in erster Hinsicht China und seit kurzem auch Indien, hierzulande ist man bei Bitcoins eher noch zurückhaltend. Das liegt wohl auch daran, die Krypto-Währung sehr volatil ist.
Kursanbieter: Bitcoin.de
Die Bitcoin Wallet verhält sich analog zur realen Geldbörse. Dort werden die Bitcoins verwaltet und können versendet bzw. empfangen werden. Wie im echten Leben auch bedeutet ein Verlust der Wallet (z.B. durch Vergessen des Passworts), das auch die enthaltenen Bitcoins verloren sind. Ebenso können bei einer Online-Wallet im Falle einer Insolvenz alle Bitcoins dahin sein. Daher sollte man auf eine Bitcoin Wallet setzen, die sich lokal installieren lässt:
Im Weiteren wird hier die bread wallet verwendet. Nachdem die App installiert wurde, kann man auswählen, ob eine neue oder bestehende Wallet angelegt werden bzw. wiederhergestellt werden soll. Danach muss eine Wiederherstellungs-Wortfolge generiert werden. Diese dient zur Wiederherstellung, falls das Handy verloren wird. Im Anschluss wählt man einen persönlichen Zugangscode aus. Danach hat man Zugriff auf 2 Bildschirmseiten. Auf einer sieht man einen QR-Code. Dieser kann von anderen gescannt werden, wenn an die eigene Wallet Bitcoins geschickt werden sollen. Darunter finden man die aktuelle Bitcoin-Adresse, die man für den Empfang per Mail oder SMS verschicken kann. Mit jeder erhaltenen Zahlung verändert sich die aktuelle Adresse, alte Adressen bleiben jedoch gültig. Auf der zweiten Seite kann man eine QR-Code scannen, falls man Bitcoins versenden möchte. Darunter gibt es einen Link, um Bitcoin-Adressen aus der Zwischenablage zu kopieren und dann Coins an diese Adresse zu senden.
Am besten lässt man sich welche schicken 😉 Da dies aber keiner freiwillig machen wird, kann man sich Bitcoins über einen Markplatz/Börse kaufen. Am sichersten kauft man die Coins über einen deutschen Anbieter, z.B. über bitcoin.de. Bei der Anmeldung durchläuft man die typischen Anmeldefenster wie Name, Wohnort und Handynummer. Zur Sicherheit wird noch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung angelegt, d.h. man bekommt zusätzlich zum Passwort bei der Anmeldung eine Tan per Email geschickt. Danach muss noch ein Bankkonto angegeben und verifiziert werden. Sollte man ein Kunde der Fidor-Bank sein, kann man darauf zurückgreifen und sofort loslegen. Im Anschluss kann man auf dem Marktplatz Bitcoins ver- bzw. ankaufen. Über die verschiedenen Filter- und Suchoptionen kann man den gewünschten Bitcoin-Anbieter auswählen und das Gebot annehmen. Nachdem der Transfer als bezahlt markiert wurde, wird die Überweisung angewiesen und die Bitcoins werden dem Online-Konto gut geschrieben.
Um die Coins die Bitcoin-Wallet zu transferieren, klickt man in bitcoin.de auf Auszahlung und gibt seine Empfängeradresse aus der App an. Danach muss die Transaktion noch bestätigt werden. Jetzt liegen die Bitcoins lokal in der Wallet/Smartphone und können von da aus weiter transferiert werden.
Wer ohne große Registrierung Bitcoins kaufen möchte, kann auch per Überweisung bei Anycoin Direct Kryptowährungen kaufen. Die Coins werden dann direkt nach Zahlungseingang an die Wallet gesendet.
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