Seit einiger Zeit geht (wieder einmal) ein Aufschrei durch das soziale Netzwerk, da der Instagram Algorithmus sich anscheinend geändert hat. Viele User beschweren sich, dass die eigenen Beiträge nicht mehr von ihren Followern gesehen werden und die Reichweite eingeschränkt ist. Jetzt kann man sich darüber beschweren, aber deshalb wird Instagram bestimmt nicht den Algorithmus ändern. Also muss man sich selbst wohl oder übel etwas anpassen.
Gestaffelte Reichweite: dein Beitrag oder Post wird zuerst nur ca. 10% deiner Follower angezeigt. Wenn diese “Auserwählten” gut mit deinem Bild interagieren (sprich Liken und Kommentieren), dann wird der Beitrag für weitere Follower freigeschaltet. Deshalb kann es zu größeren Sprüngen bei den Likes kommen. Du solltest also darauf achten, dass du die Bilder postet, wenn deine Follower auch Zeit haben. Ein Tool um die besten Zeiten herauszufinden, kannst du hier finden.
Hashtags: Früher war es sinnvoll die maximale Anzahl von 30 Hashtags voll auszunutzen. Beim neuen Instagram Algorithmus ist das eher kontraproduktiv. Hier liegt wohl die Anzahl für positive Effekte bei 10 und diese sollten auch nicht immer die gleichen Hashtags sein. Also variiert die Tags und knallt eure Posts damit nicht voll. Und vor allem solltet ihr keine Tags mehr im ersten Kommentar von euch reinschreiben.
Kommentare: Wie oben beschrieben, ist es wichtig, dass man selbst viele Kommentare nach dem Veröffentlichen bekommt. Genauso wichtig ist aber nun auch, dass man mit seinen Followern interagiert und auf dessen Kommentar eingeht. Zu einen wirkt es sich gut aus, wenn du schnell zurück kommentierst und wenn du antwortest, solltest du auch ausführlich antworten. Instagram möchte wohl mehr Interaktion und stärke Bindung zwischen den Usern.
Viele Kommentare und Likes kann man sich z.B. über Absprache in WhatsApp-Gruppen holen. Dies wird aber mittlerweile vom Algorithmus erkannt, da es in der Regel immer die gleichen User sind, die kommentieren und liken. Außerdem sind die Kommentare aus solchen Gruppen oft sehr einfach gehalten. Ein “Toll”, “Schönes Bild” oder “Super” sind keine hochwertigen Kommentare und werden von Instagram nicht stark beachtet.
Beiträge beschreiben: Wenn ihr eure Beiträge gut und vor allem mit einer längeren Beschreibung verseht, dann haben eure Follower eine bessere Möglichkeit eure Bilder zu kommentieren und zu interagieren. Und das ist wiederum gut für euer Ranking.
Schaut man sich alle Neuerungen mal zusammen an, möchte Instagram wohl diese Bot-ähnlichen Vorgehensweisen mehr eindämmen. Das Netzwerk zählt wohl jetzt mehr auf echte Interaktion und Kommunikation zwischen den Usern. Bei all dem Aufschrei in der Community sind die Neuerungen doch für echte Insta-Nutzer hilfreich, da die automatisierten Aktivitäten von bezahlbaren Bots negativ abgestraft werden.
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