Seit ca. 5 Wochen habe ich mich relativ intensiv mit meinem Blog beschäftigt. Die Standard-Wordpress-Installation ist schon länger online, aber als die ersten Artikel und Seiten veröffentlicht wurden, mussten diese auch etwas aufgemotzt werden. Bei WordPress lässt sich die Webseite relativ einfach durch externe Plugins erweitern. Im Laufe der letzten Zeit fand ich durch Probieren etlicher Plugins meine Top-Erweiterungen raus.
Meiner Meinung ein Muss, wenn man seine Webseite analysieren und für die verschiedenen Suchmaschinen optimieren will. Von daher ist YOAST SEO das wichtigste Tool unter den WordPress Plugins. Wie gut ein Artikel in Sachen Lesbarkeit und SEO ist, wird sehr schön anhand einer farblichen Kennzeichnung angezeigt. In einer detaillierten Auflistung sieht man, welche Punkte weniger gut sind und wie man Lesbarkeit bzw. SEO noch verbessern kann.
Auf meinen Rezept-Seiten sind relativ viele Bilder zu sehen. Die haben eine gewisse Größe und tragen nicht unerheblich zu den Ladezeiten einer Seite bei. WP Smush optimiert die Bilder und macht die Webseite damit auch Suchmaschinenfreundlicher. Bis zu 50 schon vorhandene Bilder können per Klick pro Tag auf einmal optimiert werden, ansonsten werden die Bilder beim Upload überprüft und verbessert.
Mit dem Plugin W3 Total Cache erhält man eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten zur Optimierung der Ladegeschwindigkeit der einzelnen Seiten. Neben dem Aktivieren des Browser-Cache kann das Plugin auch die Größe und Ladezeit von CSS und Javascript-Dateien optimieren.
Da man eine Menge Zeit und Arbeit in die Webseite gesteckt hat, sollte man auf jeden Fall in regelmäßigen Abstand ein Backup der Webseite anfertigen. Das erledigt bei mir das BackWPup-Plugin. Man erstellt einen Auftrag, was alles gesichert werden soll und das Tool speichert dann manuell oder zeitgesteuert die Backup-Datei in meinem Fall im DropBox-Account. Man sollte dringend darauf achten, das Backup nicht auf dem gleichen Server wie die Webseite zu speichern, da bei einem Serverdefekt Webseite und Backup verloren wären. In Punkto Sicherheit ein absolutes Muss unter den WordPress Plugins.
Broken Links, also Verweise auf andere interne oder externe Seiten, die nicht mehr funktionieren, sind für den Besucher ärgerlich. Ebenso strafen die Suchmaschinen Broken Links im Ranking ab. Daher sollte man sich vergewissern, das alle Links auf der eigenen Seite aktuell sind und nicht ins Nirwana verweisen. Das erledigt bei mir das Plugin Broken Link Checker.
Dieses WordPress Plugin ist natürlich nur interessant, falls man auf der eigenen Seite auch etwas durch Werbung verdienen möchte. Wenn ja, bietet Google Adsense aber eine einfache Möglichkeit die Platzierung der Werbebanner durch einfaches Klicken in dem jeweiligen Template zu setzen. Natürlich ist auch möglich, den Code für die Banner manuell einzufügen.
Das ist natürlich nur eine erste kleine Auswahl und es gibt natürlich zu den vorgestellten Plugins eine große Vielzahl von Alternativen. Aber aus meiner Sicht leisten diese Basic-Plugins sehr gute Arbeit und sollten in der Grundinstallation nicht fehlen. Wer noch weitere nützliche Plugins kennt, darf die gerne im Kommentarfeld hinterlassen.
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