Werbung | Oliven – kein anderes Produkt spiegelt den mediterranen Flair wieder und ist unzertrennbar mit der Küche des Mittelmeeres verbunden. Während das bekannteste und verbreiteste Exportprodukt wohl das Olivenöl ist, sollte man aber auch die Tafeloliven als Delikatesse nicht vernachlässigen. Denn was wäre der Wodka Martini in den James Bond Klassikern ohne obligatorische Olive im Drink?
Nicht nur im Cocktail, sondern auch als Snack mit einem guten Wein oder kühlem Bier holt man sich ein Stück Mittelmeer nach Hause.
Was macht Oliven gesund?
Aber auch in Punkto Gesundheit hat die Olive einiges zu bieten. Neben ungesättigten Fettsäuren, die das Risiko an Herzkreislauferkrankungen reduzieren, sind folgende gesunde Vitalstoffe enthalten:
- Phosphor, Kalzium, Natrium, Eisen, Magnesium, Zink
- die Vitamine B1, B2, B6, C, E, Folsäure und das Provitamin A
Und wer jetzt denkt, dass die Fürchte auf die Hüfte schlagen: mitnichten, denn 100g der Steinfrucht kommen mit nur 185 kcal daher. Damit eignen sich die Tafel-Oliven als perfekten Snack und sind eine gesunde und schmackhafte Alternative zu fettigen und kalorienhaltigen Knabbergebäck wie Chips, Flips und C0.
Wissenswertes zu Europas Tafeloliven
Ob die Olive eine Frucht oder Gemüse ist, hatte ich oben schon indirekt beantwortet: Sie reift am Baum ist zählt daher zu den Obstsorten. Der meistens im Alter knorrige, immergrüne Olivenbaum kann bis zu 20 m hoch werden. Die Olivenernte beginnt ab Ende Oktober und kann bis in den März hinein andauern (der optimale Zeitpunkt ist, wenn sich die Farbe von Grün ins Violette ändert).
In rohem Zustand sind die Oliven jedoch noch sehr bitter, daher werden sie in einer Salzlake reifen gelassen. Diese nimmt die Bitterkeit auf. Nach der Reife wird je nach Oliventyp anschließend noch Olivenöl oder Essig der Salzlake zugegeben.
Die beliebtesten Tafeloliven aus der Europäischen Union sind:
- Kalamata-Oliven
- Konservolia-Oliven
- Thrumpa-Oliven
- Chalkidiki-Oliven (grün)
- Konservolia-Oliven (grün)
Die größten Anbaugebiete liegen in Spanien, Griechenland und Italien. Damit ist die Europäische Union der größte Erzeuger, Verbraucher und Exporteur von Olivenöl.
Rezept Pasta alla Puttanesca
Nicht nur als Snack wie oben erwähnt, auch als Zutat für ein schnelles Abendessen eignet sich die Olive. Ihr braucht dafür:
- 100g Kalamata-Oliven
- 6 Sardellen
- 2 Knoblauchzehen
- 15g Kapern
- eine halbe Chili
- Olivenöl
- 50 ml Weißwein
- 400g Cherry-Tomaten
- 2 EL Tomatenmark
- eine halbe Zitrone
- 500g Pasta
Chili, Sardellen und Knoblauchzehen würfeln und in Olivenöl anschwitzen. Tomatenmark dazugeben und etwas anrösten lassen. Cherry-Tomaten halbieren und mit in die Pfanne geben. Das Ganze auf kleiner Hitze dünsten. Währenddessen die Pasta/Spaghetti kochen. Die Tomatensauce mit Weißwein und Saft der Zitrone ablöschen. Die Kapern kleinhacken, Oliven in Scheiben schneiden und zu den Tomaten geben. Pasta abtropfen lassen und in die Pfanne geben. Alles gut umrühren – Fertig!
Pasta alla Puttanesca
Zutaten
- 100g Kalamata-Oliven
- 6 Sardellen
- 2 Knoblauchzehen
- 15g Kapern
- eine halbe Chili
- Olivenöl
- 50 ml Weißwein
- 400g Cherry-Tomaten
- 2 EL Tomatenmark
- eine halbe Zitrone
- 500g Pasta
Anleitung
- Chili, Sardellen und Knoblauchzehen würfeln und in Olivenöl anschwitzen.
- Tomatenmark dazugeben und etwas anrösten lassen.
- Cherry-Tomaten halbieren und mit in die Pfanne geben.
- Das Ganze auf kleiner Hitze dünsten und in einem Topf die Pasta/Spaghetti kochen.
- Die Tomatensauce mit Weißwein und Saft der Zitrone ablöschen.
- Die Kapern kleinhacken, Oliven in Scheiben schneiden und zu den Tomaten geben.
- Pasta abtropfen lassen, in die Pfanne geben und Alles gut umrühren
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